====== #129 - In the Eye Abides the Heart ====== [[..:128:|prev]] | [[..:130:|next]] /*-20note-*/ *Composer: *++Franz Wilhelm Abt|{{search>"Franz Wilhelm Abt" @cobs}}++ (1819-1885)(([[:refs#World Manufacturing Co. brochure]])) *arr. ++Henry Kleber|{{search>"Henry Kleber" @cobs}}++ (1816-1897), 1851 *Also known as: *In den Augen liegt das Herz *Opus 54 Number 1 *[[:alternate]] *[[photos]] *[[/data/media/midi/129.mid|MIDI]] | ++show|\\ {{http://www.rollerorgans.com/mid2roll.php?cob=129&.gif?}}++ *[[:incipit]]: 5651325113565243321123217657325 *[[:incipit|Condensed Incipit]]: 5651325135652432123217657325 *[[/cob_label/index.php|Print a Label]] *++Lyrics:|\\ In den Augen liegt das Herz,\\ In die Augen mußt du sehen,\\ Willst die Mädchen du verstehen,\\ Werben um der Liebe Scherz.\\ \\ Merke was das Auge spricht,\\ Ja, das Auge mußt Du fragen;\\ Was mit Worten sie dir sagen,\\ Freund, das ist das Beste nicht!\\ \\ //chorus: //\\ In den Augen liegt das Herz,\\ Ja, die Augen mußt du fragen,\\ Ja, die Augen mußt du fragen,\\ In den Augen liegt das Herz.\\ \\ O es ist ein lieblich Spiel,\\ Wenn die Augen sich belauschen,\\ Forschend ihre Blicke tauschen,\\ Keine Rede sagt so viel.\\ \\ Sonnenlichtes Farbenschein,\\ Kündet sich dir im Juwele,\\ Farben aus dem Sitz der Seele,\\ Zeigt das Auge nur allein.\\ \\ //chorus: //\\ In den Augen liegt das Herz,\\ Ja, die Augen mußt du fragen,\\ Ja, die Augen mußt du fragen,\\ In den Augen liegt das Herz.\\ \\ Wenn es schwärmt und wenn es lacht,\\ Wenn es schüchtern freundlich bittet,\\ Liebend strahlt und fein gesittet,\\ O wie schön's die Mädchen macht!\\ \\ Drum verletze frevelnd nicht,\\ Schenkt das Auge dir Vertrauen,\\ Kannst den Himmel ja nicht schauen,\\ Trüben Tränen dort das Licht.\\ \\ Mag die Sternenwelt untergehn,\\ Will darüber wenig rechten,\\ Darf ich nur in stillen Nächten\\ Liebchens Augensterne sehn.\\ \\ ++ *Franz von Kobell (1803-1882), 1841 *++Lyrics:|\\ In the eye abides the heart,\\ Every pure and tender feeling,\\ All emotions worth revealing,\\ Through the eyes their charm impart.\\ Words are often clothed in guile;\\ For the lips with fear may falter;\\ E'en confiding smiles may alter--\\ Oh! believe not in a smile!\\ \\ //chorus: //\\ 'Tis the eye unveils the heart.\\ Every pure and tender feeling,\\ All emotions worth revealing,\\ To the eyes their glow impart.\\ \\ If thy bosom heaves a sigh\\ For a fair and cherished maiden,\\ Though her voice with love be laden,\\ Mark the language of her eye\\ There each impulse of her soul\\ Beams for thee in truth and candor;\\ There her secret passions wander\\ There remain beyond control.\\ \\ ++ *trans. ++Stephen Collins Foster|{{search>"Stephen Collins Foster" @cobs}}++ (1826-1864), 1851